Ulmer Museum

Löwenmensch und Schneewittchensarg, Maria Magdalena und August Macke: Im Ulmer Museum fällt eine Zeitreise leicht. Werke der spätgotischen Kunst bringen uns die Epoche der Errichtung des Ulmer Münsters nahe. Skulpturen und Möbel von Hans Multscher, Jörg Syrlin d. Ä. oder Michel Erhart, Gemälde von Bartholomäus Zeitblom und Martin Schaffner sprechen von der Frömmigkeit und dem Wohlstand der Ulmer Bürger im Mittelalter. Wechselausstellungen zu diesen Themenbereichen, vor allem aber der zeitgenössischen Kunst, ergänzen das Programm des Ulmer Museums.

Das naturkundliche Bildungszentrum der Stadt Ulm ...

st ein "lebendiges Museum" mit Erfahrungsbereichen zur bewussten Wahrnehmung der Umwelt. Unsere Themenbereiche sind Mineralogie, Geologie, Paläontologie, Botanik, Zoologie und Ökologie. Unsere Ausstellungen sind multisensorisch ausgerichtet, das heißt, sie sprechen alle Sinne an. Und sie verstehen sich als eine strukturierte Kulisse mit originalen Phänomenen, Objekten und sogar mit lebenden Tieren und Pflanzen.

Stadthaus Ulm

Das Stadthaus widmet sich in Ausstellungen und Veranstaltungen der zeitgenössischen Kunst, der Fotografie und der Neuen Musik. Die Themen Architektur, Natur, Umweltgestaltung und die Förderung junger Künstler aller Sparten sind weitere Schwerpunkte.

Museum der Brotkultur

Das einzigartige Themenmuseum widmet sich der 6.000-jährigen Geschichte des Brotes als unentbehrlicher Grundlage menschlicher Kultur und Zivilisation.Die Sammlung des Museums ist die größte zur Kulturgeschichte des Brotes und umfasst mittlerweile 18.000 Objekte und Kunstwerke, von denen 700 ausgestellt sind. Die Liste der vertretenen Künstler reicht von Pieter Brueghel d. J. über Ernst Barlach und Käthe Kollwitz zu Salvador Dali und Man Ray.Die Dauerausstellung veranschaulicht sowohl die Technikgeschichte der Brotherstellung , als auch die Kultur- und Sozialgeschichte des Brotes. Besondere Beachtung finden dabei der Hunger und seine verschiedenen Ursachen hinsichtlich der aktuellen Welternährungssituation.

Donauschwäbisches Zentralmuseum

Die Geschichte der Donauschwaben ist ein beeindruckendes Beispiel für europäische Migration und damit von bleibender Aktualität.Das Herz des Museums ist seine umfangreiche Sammlung, die Alltagsgegenstände, Fotografien, Dokumente und Kunstwerke aus mehr als drei Jahrhunderten umfasst. Hier wird das Kulturgut aus den donauschwäbischen Siedlungsgebieten bewahrt, erforscht und zugänglich gemacht.